Im vergangenen Herbst feierte die Missionsgemeinde Erfurt ihr 30jähriges Jubiläum. Es war Gottes Handeln, welches zur Gründung der Gemeinde und auch zum Beginn der IAM geführt hat. Darauf wies Günther Schulz (ehem. Missionsleiter) hin. Die Öffnung der innerdeutschen Grenze zur ehemaligen DDR war ein Wunder Gottes und der Startschuss für den Dienst in den neuen Bundesländern und später auch in ganz Deutschland.
Frucht aus der Arbeit für den Dienst
Durch die damalige Arbeit in Erfurt kam Michael Sia zum Glauben an Jesus. Heute ist er schon viele Jahre als Pastor in der Gemeinde tätig. Er berichtete von seiner Erfahrung und davon wie das „Internationale“ damals eine Rolle in der Gemeinde spielte.
Neben vielen Geschwistern aus Deutschland, die zum Jubiläum angereist waren, war der Besuch von Rüdiger und Brigitte Zander, dem Gründerehepaar, ein besonderer Höhepunkt. Sie berichteten von Gottes Wundern aus der Anfangszeit. Und auch die Brüder der heutigen IAM–Missionsleitung machten Mut für den weiteren Weg.
Erfurt heute
Heute hat die Gemeinde ihre regelmäßigen Gottesdienste in der Kartäuserstraße 11 in Erfurt. Menschen aus verschiedenen Ländern versammeln sich und loben Gott in ihren verschiedenen Sprachen und Formen. So ist die Gemeinde auch heute noch International geprägt.
Günther Schulz, ehem. Missionsleiter


