Eine Frau sagte mir zum Schluss: Das sollte so sein, dass die andere Referentin absagen musste. Und das, als ich eingesprungen war, nachdem die eingeplante Referentin absagen musste.
Geebnete Wege
Etwa 3 Wochen vor Beginn von ihrer Frauenfreizeit in Willingen bekam ich eine Anfrage der Geschwister aus Bechterdissen, ob ich spontan als Referentin für den Samstagmorgen einspringen könnte. Die eingeplante Referentin musste kurzfristig absagen. Da es auch in meinen Terminkalender passte, durfte ich den etwa 86 Teilnehmerinnen etwas zu dem Thema „Wie kann ich eine zufriedene Frau werden?“ weitergeben. Die Alterspanne der Frauen lag zwischen 16 und 90 Jahren, wobei die meisten noch sehr jung waren.
Gesegnete Wege
Während der Stunde hatte wir einen intensiven Austausch und auch in den beiden Gesprächsgruppen ging es rege zu. Wir beendeten die Stunde mit einer Gebetsgemeinschaft in kleinen Gruppen. Eine weitere Frau aus der Runde freute über die geistliche Nahrung, die sie erhalten hat. Die verantwortliche Frau schrieb mir später, dass sie viele positive Rückmeldungen bekommen hat und dass sich die Frauen durch das Thema beschenkt gefühlt hätten. Sehr dankbar fuhr ich nach Hause, dass Gott diesen Neukontakt so gesegnet hat.
Annegret Schumann, Referentin für überregionale Frauenarbeit