Die IAM gibt 3x im Jahr das Missionsblatt „IAM Info“ heraus.
Dort finden sich Berichte von IAM-Missionaren, aktuelle Projektvorstellungen und weitere Informationen zum Thema Gemeindeaufbau sowie Kinder- und Jugendarbeit.
Die Zeitschrift kann kostenlos bezogen werden.
Liebe Freunde,
als Gott Himmel und Erde erschuf, schuf er neben dem Raum auch die Zeit (1Mo 1,5ff). So können wir Menschen uns nicht nur im Raum vertikal oder horizontal orientieren, sondern auch in der Zeit. Dies ist die biblische Sicht. Das Zeit geschaffen ist, widerspricht dem neuzeitlichen Denken, indem die Zeit selbst eine Schöpferkraft ist. Unser Schöpfer bestimmt und gibt die Lebenszeit des Einzelnen (Pred. 3,2; Hiob 14,5). Daher kommt auch das Wort „Datum“ aus unserer Sprache, das aus dem lat. „dare“, „geben“ und wörtlich bedeutet: „das Gegebene“.
[Mehr dazu in dieser Ausgabe der IAM Info]
Liebe Freunde,
Sei ein Friedensstifter - Ich lese gerade ein Buch mit demselben Titel. In einem Kapitel zitiert der Autor den obigen Text und erläutert das Wort „euch befleißigend“ mit der Erläuterung, dass die Trainer der Gladiatoren dieses Wort benutzten. Sie forderten damit die Männer auf, die um Leben und Tod kämpften, sich zu befleißigen das Ziel zu erreichen: am Leben zu bleiben. Mit derselben Intensität sollten wir Christen um die Einheit untereinander kämpfen.
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Liebe Freunde,
„Was ist eigentlich aus Josef in Greifswald geworden? Er ist gar nicht mehr im Gebetsimpuls. Ist er noch dabei?“ wurden wir gefragt. Ja! Josef ist weiterhin bei den Kompasskids aktiv. Er ist nicht mehr angestellt, sondern als ehrenamtlicher Mitarbeiter weiterhin dabei.
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Liebe Freunde,
im Markusevangelium (Kapitel 2, Verse 1-12) finden wir vier Freunde, die einen gelähmten Mann zu Jesus bringen.
Diese vier Freunde brachten all Ihren Mut, ihre Kraft und Kreativität auf, um diesen einen Menschen zu Jesus zu bringen.
Sie wussten ganz genau, dass allein Jesus Christus diesen Menschen retten kann. Jesus hat die kühne Erwartung der vier Freunde erfüllt und sogar weit übertroffen.
Vorbilder
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Liebe Freunde,
in dieser IAM–Info wird es wieder um wertvolle Einblicke in die Arbeit unserer Missionare gehen, die an verschiedenen Orten, mit unterschiedlichen Methoden, den Menschen ihrer Umgebung dieselbe Botschaft bringen.
Neben dieser Aufgabe bewegt uns in diesem Heft der Abschied von Günther Schulz aus der Missionsleitung, den unser Herr in den letzten 30 Jahren gebraucht hat, als Missionsleiter vielen Menschen zu dienen.
Ein dankbarer Blick zurück
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Liebe Missionsfreunde,
in diesem Frühjahr ist die IAM 30 Jahre alt. Ich nehme euch in dieser IAM–Info mit in die Geschichte, wie Gott uns seit den Anfängen geführt hat und welche Entwicklungen Er schenkte.
Gottes Idee
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Liebe Freunde,
in dieser IAM – Info werdet ihr wieder einen kleinen Einblick in die vielfältigenDienste unserer Missionare bekommen. So verschieden die Berufungen sind, sounterschiedlich sind auch die Orte in Deutschland, an denen wir das Evangeliumverkündigen dürfen. Als Beter und Unterstützer wollen wir euch immer wiedermit hineinnehmen, damit wir uns eins machen im Gebet, um für das Wort desHerrn zu beten, dass es ungehindert laufen kann. Ganz herzlichen Dank dafür.
Warnungen nicht weitergeleitet
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Liebe Missionsfreunde,
wir atmen auf. Die Einschränkungen für unsere Gesellschaft werden wiedergelockert. Wir dürfen wieder einiges, was wir vorher aus Rücksicht zueinanderund auch nach den Anforderungen der Regierung unterlassen haben. Aber wardies nicht auch eine Zeit, in der wir erkennen missten, dass nicht alles so bleibt,wie es immer war? Die Umstände können sich schnell ändern, ebenso die DenkundVerhaltensweisen der Menschen. Wir sollten uns nicht zu fest in dieser Welteinrichten. Jesus sagte schon voraus: „Himmel und Erde werden vergehen…“.
Jesus verheißt den Heiligen Geist
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Liebe Missionsfreunde,
vor einigen Tagen bin ich mit dem Fahrrad vom Büro nach Hause gefahren. Da sah ich an der Haltestelle einen Mann aus dem Deutschkurs, den ich durchgeführthatte, bis die Corona-Beschränkungen dies nicht mehr zuließen. Ich unterhieltmich kurz mit ihm. Auch wenn es derzeit keinen Unterricht gibt, gab es docheine Möglichkeit zur Begegnung mit diesem jungen Mann, der vor dem Krieg inseinem Land geflohen ist und jetzt fast ohne Deutschkenntnisse in Hagen lebt.Dieses Treffen erinnerte mich daran, offene Augen und ein offenes Herz für diezu haben, die in Not sind. Auch wenn ich in meinen Möglichkeiten, Menschenzu erreichen eingeschränkt bin, kann Gott mir doch Begegnungen schenken, um Seine Liebe weiterzugeben.
Menschen aus ihrem geistlichen Lockdown führen
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Liebe Missionsfreunde,
kürzlich erhielt ich einen Anruf von meiner herzkranken und körperlich schwächer gewordenen Mutter. Sie ist 83 Jahre alt und hatte gerade wieder bei sich zu Hause einen Bibelkreis mit vier weiteren Frauen durchgeführt. Sie treffen sich regelmäßig bei ihr.
Heimat in der Kleingruppe finden
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